Umfrage zum Klima-Toolkit: Die Ergebnisse sind da!
Zu Beginn dieses Jahres hat Phipps zusammen mit Studenten der Katz Graduate School of Business der Universität Pittsburgh eine Bewertung des Climate Toolkit und eine Umfrage unter aktuellen und potenziellen Teilnehmern durchgeführt. Anhand Ihrer Antworten entwickeln wir derzeit Pläne zur Aktualisierung der Website und des Projektumfangs. Es wurden zwei Umfragen an Organisationen verteilt: eine für aktuelle Toolkit-Teilnehmer und eine für Organisationen, die sich noch nicht für das Programm angemeldet haben. Wir waren erfreut zu sehen, dass jeder Partner der Meinung ist, dass dieses Toolkit für seine Organisation von Nutzen ist, und erhielten viele gute Ideen, um diesen Nutzen in den kommenden Monaten zu steigern.
Interesse an Klimalösungen
Zwölf Partner des Klima-Toolkits beantworteten eine Umfrage mit 17 Fragen zu Themen wie Motivation, Wert des Toolkits und Verbesserungsstrategien für das Projekt, um die Nachhaltigkeit der Organisationen effektiver zu fördern. Ein gemeinsames Thema der Umfrage war die Leidenschaft, mit der die einzelnen Gärten den Klimawandel angehen: 92% der Teilnehmer glauben, dass der Klimawandel für die Institution wichtig ist. Ein weiteres Thema, das sich durch die Umfrage zog, war die Bereitschaft, zu lernen und neue nachhaltige Betriebssysteme zu erforschen. Von den Teilnehmern, die die Umfrage ausfüllten, antworteten 92%, dass sie dem Toolkit beigetreten sind, um mehr über die Umsetzung nachhaltiger Praktiken zu erfahren und sich mit anderen Gärten zu vernetzen.
Herausforderungen
In der Toolkit-Umfrage wurde nach den Herausforderungen und Hindernissen gefragt, denen sich Organisationen beim Umgang mit dem Klimawandel gegenübersehen. Das Feedback war eindeutig: Die Entwicklung von Lösungen für komplexe Klimafragen wird als schwierig empfunden. In der Umfrage wurden die Teilnehmer gebeten, bestimmte Schwierigkeiten bei der Entwicklung von Lösungen für komplexe Probleme zu benennen. 92% der Teilnehmer antworteten, dass Zeit- und Ressourcenbeschränkungen eine große Herausforderung bei der Umsetzung darstellen. Auf die Frage nach weiteren Erklärungen gaben die Partner an, dass Zeit, Geld, Ressourcen, Pandemie, Energie und Personalkapazitäten allesamt erhebliche Hindernisse darstellen. 72% der Teilnehmer antworteten, dass regelmäßige Treffen der Toolkit-Teilnehmer und Webinare zur Diskussion bestimmter Initiativen hilfreich wären.
Ein weiteres Thema, das sich durch die Umfrage zog, war die Bereitschaft zu lernen und neue nachhaltige Betriebssysteme zu erforschen. Von den Teilnehmern, die die Umfrage ausfüllten, gaben 92% an, dass sie dem Toolkit beitraten, um mehr über die Umsetzung nachhaltiger Praktiken zu erfahren und sich mit anderen Gärten zu vernetzen.
Potenzielle Teilnehmer und Zugangshindernisse
Achtzehn Organisationen, die noch nicht an dem Toolkit beteiligt sind, füllten eine Umfrage mit achtzehn Fragen über Herausforderungen, Eindrücke von der Website, Gründe gegen eine Beteiligung, Klimawandel usw. aus. Die Umfrage zeigt eine Kluft zwischen dem Wunsch, sich mit dem Klimawandel zu befassen, und den derzeitigen Aktivitäten zur Bekämpfung des Klimawandels. Die erste Gruppe von Fragen fragt danach, wie der Klimawandel in den Organisationen wahrgenommen wird. 66% der Nicht-Teilnehmer antworteten, dass der Klimawandel für ihre Organisation eine Priorität sei.
Zeit- und Kostenbarrieren wurden erneut als Probleme genannt. 56% der Befragten entschieden sich gegen eine Teilnahme am Toolkit, weil sie sich nicht ausreichend über das Toolkit informiert hatten, und ebenso viele waren der Meinung, dass die Umsetzung der Ziele des Toolkits entweder zu viel Zeit oder zu viel Geld kostet. Das Thema, dass die Institutionen nicht genug Zeit, Geld und Ressourcen haben, zog sich durch die gesamte Umfrage.
Verbesserungen
In der Umfrage werden die Einrichtungen nach weiteren Verbesserungen der Toolkit-Plattform gefragt, z. B. wie die Website verbessert werden kann, welche Informationen weitergegeben werden sollten, welche Initiativen ergänzt werden sollten und welche zusätzlichen Erwartungen an das beitretende Unternehmen gestellt werden. Dieser Abschnitt brachte eine Reihe guter Ideen hervor, darunter die Einführung eines monatlichen Newsletters, neue Standards für den Wasserverbrauch und ein Abschnitt, der Besuchern und Mitgliedern Ratschläge gibt, wie sie zu Hause nachhaltiger leben können.
Phipps freut sich über dieses Feedback und die Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmern des Klima-Toolkits, um die regelmäßige Kommunikation aufrechtzuerhalten und den Wert der Toolkit-Plattform im kommenden Jahr zu verbessern. Wenn wir auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, können öffentliche Gärten die globale Bewegung zur Bewältigung des Klimawandels anführen, und wir sind hier, um jeden Garten mit nachhaltigen Zielen im Hinterkopf zu unterstützen.
Wenn Sie oder ein Garten, den Sie besuchen, sich an der Diskussion beteiligen möchten, bitten wir Sie Unsere Umfrage herunterladen und ausfüllen und zurück zu ceo@phipps.conservatory.org.
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